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Wann ist eine Fassadensanierung notwendig?

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Die Fassade ist ein wichtiger Teil jedes Gebäudes. Sie trägt nicht nur zur optischen Aufwertung der Immobilie bei, sondern bietet auch Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit. Daher ist die Fassadensanierung eine Aufgabe, die professionelle Arbeit und Sachkenntnis erfordert. Erfahren Sie hier mehr darüber! 

Warum ist eine Fassadensanierung erforderlich?

Fassadensanierung erforderlich

Fassaden schützen das Gebäude und sorgen gleichzeitig für eine ansprechende Optik. Vor allem bei alten Gebäuden ist die Fassade oft ein wahrer Blickfang. Bei der Sanierung solcher Fassaden spielt oft der Denkmalschutz eine wichtige Rolle.  

Da die Fassade ständig Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, führt dies zur Verwitterung. Putz und Mauerteile können abbröckeln und die Farbe verblasst. Damit ist auch der Wärme- und Feuchtigkeitsschutz der Fassade gefährdet.  

Was wird bei einer Fassadensanierung gemacht? 

Im Rahmen einer Fassadensanierung werden Schäden ausgebessert und somit wird die Funktionalität wiederhergestellt. Ausserdem wird das optische Erscheinungsbild der Fassade erneuert, indem ein neuer Anstrich erfolgt. Für eine professionelle Fassadensanierung ist die Arbeit von Profis gefragt. Die JGP Dienstleistungen AG steht dafür zur Verfügung.  

Neben verwitterter Farbe treten bei Fassaden auch andere Schäden auf. Zu den häufigsten Defekten gehören: 

  • Risse im Mauerwerk 
  • Abgesplitterter Verputz 
  • Verwitterter Mörtel und ausgewaschene Fugenkammern 
  • Ablagerungen von Pilzen oder Algen 

Diese Mängel müssen beseitigt werden, um grössere Folgeschäden und eine massive Zerstörung der Bausubstanz zu vermeiden. Schäden an den Fassaden stören nicht nur das optische Erscheinungsbild, sondern mindern die Wohnqualität. Diese ist vor allem bei Mietobjekten sehr wichtig, ebenso dann, wenn man die Immobilie verkaufen will.  

Welche Methoden zur Fassadensanierung gibt es? 

Um eine Fassade neu zu gestalten, stehen prinzipiell drei Möglichkeiten zur Verfügung: 

  • Fassadenanstrich 
  • Neuverputzung 
  • Fassadenverkleidung 
  • Aussenwärmedämmungen

Der Fassadenanstrich

Der Fassadenanstrich

Bei Fassaden, die noch relativ gut erhalten sind, reicht oft ein Anstrich aus. Dafür muss die Fassade zuerst gereinigt und der Untergrund für den neuen Anstrich vorbereitet werden. Wichtig dabei ist, dass die Fassade trocken ist. Danach wird sie auf eventuelle Beschädigungen wie Löcher oder Risse überprüft.  

Nachdem diese Lädierungen ausgebessert wurden, kann man den Anstrich in Angriff nehmen. Dazu trägt man eine Grundierung auf. Nach der Trocknung der Grundierung wird der erste Anstrich vorgenommen. Wenn auch er getrocknet ist, erfolgt ein zweiter Anstrich. Die gewählte Farbe muss vor allem witterungsbeständig sein.  

Die Neuverputzung

Die Neuverputzung

Alte Fassaden müssen manchmal gänzlich erneuert werden. Dafür ist eine Neuverputzung notwendig. Dabei werden meist gleichzeitig wärmedämmende Massnahmen umgesetzt. Für solche Massnahmen gibt es eigene Förderungen.  

Bei denkmalgeschützten Gebäuden erfordert diese Art der Fassadendämmung viel Umsicht. Denn das Erscheinungsbild der Fassade darf durch die Fassadensanierung nicht verändert werden. Ferner sind die Farbwahl und die Auswahl der richtigen Materialien für die Fassade von entscheidender Bedeutung.  

Die Fassadenverkleidung

Die Fassadenverkleidung

Eine Fassade kann ferner mithilfe verschiedener Materialien verkleidet werden. Dazu zählen beispielsweise Holz, Faserzement oder Kunststoffe. Eine Verkleidung der Fassade mit Holz sorgt für eine gute Wärmedämmung und kann vielfach Putz ersetzen. Allerdings sind hier auch Bestimmungen für den Brandschutz eine wichtige Komponente.  

Faserzementplatten können auf eine bestehende Holzverkleidung montiert werden. Dadurch erhält man eine hinterlüftete Fassade. Dabei sind die Wärmedämmung und der Fassadenschutz bautechnisch voneinander getrennt.  

Auch beim Einsatz von Kunststoffen entsteht eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade.  

Neben diesen Möglichkeiten der Fassadenverkleidung gibt es noch andere Materialien, die sich dafür eignen. Dazu gehören: 

  • Schieferplatten 
  • Ziegel und Klinker 
  • Kalksandstein 

Welche Materialien verwendet werden, hängt von der Beschaffenheit und der Konstruktion der Fassade ab. Zudem sollten die Materialien auch zur Umgebung der Immobilie passen.  

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Fassadensanierung?

Zeitpunkt für eine Fassadensanierung

Fassaden sollten am besten in regelmässigen Abständen auf Schäden untersucht werden. Kleinere Schäden können dann sofort behoben werden. Tritt eine Vielzahl von Schäden auf oder bröckelt der Putz, dann muss die Fassade saniert werden.  

Die JGP Dienstleistungen AG fungiert als passender Ansprechpartner, wenn es um Bautenschutz, Fassadensanierung oder Betonkosmetik geht. Wir unterstützen Sie ausserdem bei der Korrespondenz mit den Brandschutzbehörden, dem Denkmalschutz. Wir verfügen über das dafür notwendige technische und handwerkliche Know-how.  

Fassadensanierung als werterhaltende Massnahme 

Die Sanierung einer Fassade ist in erster Linie eine Massnahme, die dem Werterhalt einer Immobilie dient. Wie umfangreich die Sanierung ausfällt, hängt natürlich von den bereits vorhandenen Schäden ab. Dabei unterscheidet man zwischen funktionalen und rein ästhetischen Schäden.  

Schäden, die die Funktion des Mauerwerks beeinträchtigen, sind sofort zu beheben. Dazu gehören Risse, ausgewaschene Fugenkammern oder feuchte Wände, die bereits Ausblühungen aufweisen. Diese Schäden führen zu einer Beeinträchtigung der Wohnqualität. Feuchtigkeit kann sich in den Wänden ansammeln und zu Schimmelbildung oder Algenbefall führen.  

Daneben spielt das Alter der Immobilie eine entscheidende Rolle. Nach rund 20 Jahren ist die Sanierung von Fassaden meist dringend notwendig. Das hängt natürlich auch von der Bausubstanz des Gebäudes und der Art der verwendeten Baumaterialien ab. Holzfassaden müssen immer wieder mit einem Schutzanstrich versehen werden.  

Wenn man eine Immobilie verkaufen oder vermieten will, empfiehlt sich ebenfalls die rechtzeitige Sanierung der Fassade. Zudem kann eine Hausfassade auch energetisch saniert werden. Dabei legt man das Hauptaugenmerk auf wärmedämmende Massnahmen.  

In vielen Fällen geht eine Fassadensanierung auch mit einer energetischen Sanierung einher. Für diese Renovationsmassnahmen stehen sogar eigene Förderungen zur Verfügung.  

Was kostet eine Fassadensanierung?

Kostet eine Fassadensanierung

Die Kosten für eine Sanierung der Fassade hängen nicht nur von Art und Umfang der Sanierungsarbeiten ab. Zudem spielen das Bausystem, die Gebäudegeometrie und die Qualität der Dämmung eine Rolle.  

In der Regel sind hinterlüftete Fassaden teurer als einfache Fassaden. Gerne kommen wir vor Ort, damit wir das zu Wärmenddämmende Objekt besichtigen können und erstellen Ihnen eine auf Ihr Gebäude abgestimmtes Angebot.

Welche Fassaden gibt es? 

Bei den Fassaden unterscheiden Fachleute zwischen verschiedenen Varianten. Die wichtigsten sind: 

  • Putzfassaden 
  • Klinkerfassaden 
  • Holzfassaden 
  • Fassadenplatten 
  • hinterlüftete Fassaden 

Putzfassaden können aus mineralischem oder organischem Putz bestehen. Klinkerfassaden sind aus Klinkern, Backsteinen oder Riemchen zusammengesetzt. Holzfassaden müssen auf jeden Fall hinterlüftet sein. Fassadenplatten sind vor allem sehr langlebig und stabil.  

Die Fassadensanierung mit der JGP Dienstleistungen AG 

Die JGP Dienstleistungen AG bietet alle Lösungen rund um den Bautenschutz, die Betonkosmetik und die Fassadensanierung. Beim Bautenschutz orientieren wir uns an den neuesten Erkenntnissen der Bauphysik.  

Wir beraten Sie gerne in all diesen Fragen. Um alle Arbeiten optimal und effizient zu erledigen, bieten wir unsere Dienstleistungen aus einer Hand. Wenden Sie sich am besten über das Kontaktformular an uns! 

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