Brandschutz in Luzern – es gelten landesweit Vorschriften

In der ganzen Schweiz gibt es Vorschriften, die sich mit dem Brandschutz beschäftigen. Diese materiell einheitlichen Schweizerischen Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) gelten seit dem 1. Januar 2015 landesweit und zielen sowohl auf den Schutz von materiellen Dingen als auch Personen ab. Der Schutz soll sich dabei nicht nur auf Brände per se beschränken, sondern auch dessen Auswirkungen wie beispielsweise dem Bilden von Rauch. Das Einatmen des Rauchs hängt mit mehr Todesfällen zusammen als die Flammen. Zudem trägt dieser dazu bei, dass bereits schlafende Personen unwahrscheinlicher aufwachen und infolgedessen nichts von dem Brand mitbekommen.

Nicht ohne Grund sind die Brandschutzvorschriften der VKF in der gesamten Schweiz gültig. Sie müssen sowohl von Privatpersonen als auch Unternehmen berücksichtigt werden. Unterteilen lassen sich die Brandschutzvorschriften folgendermassen: Die Brandschutznorm umfasst die geltenden rechtlichen Grundlagen, während die Brandschutzrichtlinien Informationen beinhalten, welche zur Umsetzung erforderlich sind. Hinzukommen die Brandschutzerläuterungen, die Fachwissen zu spezifischen Themen bereitstellen. Zusätzlich dazu gibt es noch ein Brandschutzregister, Brandschutzarbeitshilfen, Merkblätter und weitere Publikationen. Fakt ist, dass das Thema Brandschutz in der Schweiz eine grosse Rolle spielt, was auch gut ist, da es über Leben und Tod entscheiden kann.

Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen müssen auf Brandschutz in Luzern achten

Das Thema Brandschutz geht uns alle an und im Grunde muss sich jeder, der eine Immobilie bewirtschaftet oder über einen längeren Zeitraum darin lebt, damit befassen. Die Verantwortung trifft also nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen. Solche sind ohnehin dazu verpflichtet, durch das Einhalten von rechtlichen Vorschriften die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Das ist insbesondere in Industrien wichtig, welche einem erhöhten Brandrisiko ausgesetzt sind beziehungsweise bei denen ein Brand schwerwiegendere Folgen haben kann. Ein Beispiel dafür wäre eine Firma, welche überwiegend mit Chemikalien arbeitet.

Ungeachtet von dem individuellen Fall ist es ratsam, sich bei Brandschutzmassnahmen an einen Experten zu richten. Ein solcher Experte wäre unsere JGP Dienstleistungen AG. Wir bieten schweizweit Unterstützung beim Brandschutz an – egal ob in Aarau, Bern, Luzern, Zug, Zürich, Winterthur, St. Gallen, Lausanne, Montreux, Sion, Fribourg oder Solothurn. Unabhängig von Ihrem Standort sind wir bei Brandschutz der richtige Ansprechpartner. Wir kümmern uns nicht nur um den fachmännischen Einbau von Brandschutzsystemen, sondern entwickeln auch gemeinsam mit Ihnen und einem Fachplanner Brandschutzkonzepte und stehen generell jederzeit beratend zur Seite.

Vorbeugende Massnahmen beim Brandschutz in Luzern

Es gibt eine Reihe von Massnahmen, die getroffen werden können, um den Brandschutz bei einer Immobilie zu gewährleisten. Diesbezüglich gilt es insbesondere vorbeugende Optionen zu nennen, da solche verhindern, dass es überhaupt erst zu einem Brand kommt. Grundsätzlich hängen alle damit verbundenen Massnahmen mit anlagentechnischem, baulichem und betrieblich-organisatorischem Brandschutz zusammen. Dabei gilt es verschiedene gesetzliche Vorschriften zu beachten, die alle ihren Sinn haben und darauf abzielen, das Risiko von Bränden zu reduzieren beziehungsweise die Sicherheit von Personen zu gewährleisten. Diesbezüglich gilt es unter anderem den Einsatz von Baustoffen mit Feuerwiderstand zu nennen. Wie hoch das Risiko eines Brands ist, hängt schliesslich auch davon ab, aus welchen Materialien ein Gebäude besteht. Das ist jedoch nur einer von vielen Faktoren, der beim Schutz vor Bränden eine Rolle spielt. Ein weiterer wäre beispielsweise das Implementieren von Rauchmeldern.

Warum Schutz vor Bränden so wichtig ist

Obwohl Brände ein allgegenwärtiges Risiko sind, gibt es immer noch Personen, die sich darum keine allzu grossen Gedanken machen. Manchmal kommt es sogar vor, dass Brandschutzmassnahmen komplett ausser Acht gelassen werden. Das ist nicht nahezulegen, da die Folgen – mal ganz abgesehen von Bussgeldern – fatal sein können. Ohne ausreichenden Schutz vor Bränden kann es im Fall des Falles zu folgenreichen Schäden kommen. Allein der materielle Schaden ist bei grösseren Gebäuden nicht zu unterschätzen. Zudem droht das Risiko von Todesfällen, was beispielsweise beim Fehlen von Notausgängen oder vergleichbaren Vorrichtungen überproportional hoch ist. Sich ausreichend vor Bränden schützen, ist also ein Thema, das gerade Immobilienbesitzer beherzigen sollten. Wer letztendlich die Verantwortung trägt, ist rechtlich geregelt. Das heisst jedoch nicht, dass Sie als Mieter nicht auch selber Massnahmen treffen können, um das Risiko eines Brandes zu reduzieren. Manchmal reicht etwas Achtsamkeit bereits aus.

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