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Gipser Olten: Was gehört alles zu Gipserarbeiten?

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Die Arbeit eines Gipsers ist relativ umfangreich. Gipser in Olten werden für Neubauten, Umbauten und die Sanierung von Altbauten benötigt. Neben der Risssanierung und der Isolation von Wänden und Decken führen Gipser auch Stuckateurarbeiten aus. Ferner beschäftigen sie sich mit der modernen Trockenbauweise. Erfahren Sie hier mehr darüber! 

Was sind die Aufgaben von Gipsern in Olten?

Gipsern in Olten

Zu den Kernaufgaben von Gipsern in Olten zählen vor allem allgemeine Gipserarbeiten sowie die Wärmedämmung und der Trockenbau. Darüber hinaus nehmen die Facharbeiter auch Wärmedämmungen vor und sind für den Trockenbau zuständig. Zu den allgemeinen Gipserarbeiten werden folgende Tätigkeiten gezählt: 

  • Sanierungen von Rissen 
  • Anbringen von Isolationen 
  • Stuckaturen 

Zu den speziellen Aufgaben gehören der Trockenbau und die Wärmedämmung. Die JGP Dienstleistungen AG verfügt über eine eigene Gipserei. Darin erledigen wir die meisten Gipserarbeiten. Bei uns arbeiten ausschliesslich qualifizierte und motivierte Fachkräfte.  

Welche allgemeine Gipserarbeiten führen Gipser in Olten durch?

Gipserarbeiten

Gipser sind für vor allem für das Verputzen von Wänden zuständig. Sie sanieren jedoch auch Risse im Mauerwerk oder bringen Isolationen an Wänden an. Darüber hinaus befassen sie sich mit Stuckateurarbeiten. Diese kommen vor allem in historischen Altbauten vor.  

Sanierungsarbeiten und Isolationen 

Im Zuge von Sanierungsmassnahmen setzten sich Gipser mit bestimmten Sanierungsarbeiten auseinander. Dazu gehören die Sanierung von Rissen und das Anbringen von Isolationen. Letztere sind vor allem für Kellerräume und Garagen wichtig.  

Stuckaturen 

Stuckaturen zählen ebenfalls zu den allgemeinen Gipserarbeiten. Dabei tragen Gipser zuerst einen Grund- oder Ausgleichsputz auf. Darauf wird dann ein Schlämm- oder Weissputz aufgebracht. Diese Arbeiten erfordern viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung.  

Welche speziellen Aufgaben übernehmen Gipser in Olten? 

Zu den weiteren Arbeiten von Gipsern gehören die Wärmedämmung und der Trockenbau. Massnahmen zur Wärmedämmung werden meist in älteren Bestandsbauten umgesetzt. Der Trockenbau erfolgt auch in Neubauten oder bei Umbauten.  

Wärmedämmung 

Eine wichtige Aufgabe kommt Gipsern in Olten bei der Wärmedämmung von Fassaden zu. Sie erfolgt mit Wärmeverbundsystemen im Minergie-Standard. Die Wärmedämmung in Form von Platten oder Lamellen wird mithilfe von Klebern oder Dübeln an der Mauer befestigt. Danach wird sie mit einer Armierungsschicht versehen.  

Trockenbau

Trockenbau

Beim Trockenbau fügen Gipser vorgefertigte Halbzeuge zu einem grossen Ganzen zusammen. Dabei verwendet man keine wasserhaltigen Baustoffe. Der Trockenbau ist ein wichtiges Element bei der Innenraumgestaltung. Mit Trockenbauwänden lassen sich Räume individuell aufteilen. Darüber hinaus bietet diese Bauweise auch die Möglichkeit, Licht- oder Entlüftungssysteme einzubauen. Ausserdem können damit Einrichtungen geschaffen werden, die dem Brand- und dem Schallschutz dienen.  

Wie sorgen Gipser in Olten für die Wärmedämmung? 

Die Wärmedämmung ist eine wichtige Massnahme, um Heizkosten und Energie zu sparen. Aus diesem Grund sollten wärmedämmende Massnahmen mit der Fassadensanierung einhergehen. Wir von der JGP Dienstleistungen AG verstehen uns als Spezialist für Fassaden und Wärmedämmung.  

Die Wärmedämmung von Fassaden und Aussenwänden

Die Wärmedämmung von Fassaden und Aussenwänden

Bei der Wärmedämmung spielen Fassaden und Aussenwände eine entscheidende Rolle. Durch sie geht die meiste Wärmeenergie verloren, wenn eine entsprechende Dämmung fehlt. Wer in die Wärmedämmung investiert, spart nicht nur Heizkosten, sondern schont damit auch das Klima.  

Die JGP Dienstleistungen AG arbeitet bei der Fassadendämmung hauptsächlich mit Wärmedämmverbundsystemen, die kurz WDVS genannt werden. Das sind Systeme, die aus Baustoffen bestehen, die aufeinander abgestimmt sind. Sie werden an den Aussenwänden angebracht. Die Dämmung geschieht mit Hilfe von Platten oder Lamellen.  

Auf die Dämmung bringt man eine sogenannte Armierungsschicht an. Sie besteht aus einem speziellen Unterputz und ist zusätzlich mit einem Armierungsgewebe versehen. Auf diese Schicht wird abschliessend ein Oberputz aufgetragen. Er sorgt für ein ansprechendes, optisches Erscheinungsbild.  

Die Materialien, aus denen die WDVS bestehen, müssen sehr widerstandsfähig sein. Vor allem müssen sie Brandschutzbestimmungen genügen. Heute werden bei den WDVS auch Armierungsgewebe verwendet, die als Elektrosmog-Absorber dienen. Das heisst, dass diese Materialien keine elektromagnetische Strahlung von Stromleitungen durchlassen.  

Die Art, wie die WDVS angebracht werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben dem verwendeten Dämmmaterial spielen auch die Haftzugfähigkeit, die Untergrundbeschaffenheit und die Beschichtung eine Rolle. Für die Befestigung der WDVS stehen prinzipiell vier Möglichkeiten zur Verfügung:  

  • Verklebung 
  • Verdübelung mit Tellerdübel 
  • Verklebung und Verdübelung 
  • Befestigung mit Schienen 

Die Verklebung ist die einfachste Art der Befestigung und zugleich die kostengünstigste Variante. Bei Altbauten und bei schweren Dämmmaterialien wird zusätzlich verdübelt. Eine Schienenbefestigung kommt zum Einsatz, wenn der Untergrund sehr uneben ist. 

Wie arbeiten Gipser beim Trockenbau?

Gipser beim Trockenbau

Der Trockenbau ist eng mit dem Gewerbe des Gipsers verbunden. Der Beruf des Gipsers wird daher auch als Gipser-Trockenbauer bezeichnet. Der Trockenbau kommt ohne Mörtel und Beton aus und ist eine sehr flexible Methode für die Gestaltung von Innenräumen. Damit werden Räume kreativ und wirtschaftlich gestaltet.  

Durch den Trockenbau ist es möglich, geschwungene oder gebogene Konstruktionen zu erzeugen. Damit können auch Brandschutzräume oder schallgedämmte Räume eingerichtet werden. Sogar Röntgenräume lassen sich damit effizient gestalten. In erster Linie spielt der Trockenbau bei der Renovierung von Altbauten eine wichtige Rolle.  

Welche Materialien verwenden Gipser in Olten beim Trockenbau?

Materialien verwenden Gipser in Olten beim Trockenbau

Beim Trockenbau werden vorwiegend die drei folgenden Komponenten eingesetzt: 

  • Gipskartonplatten 
  • Spezielle Metallprofile 
  • Mineralwolle 

Die einzelnen Komponenten werden zuerst bedarfsgerecht zugeschnitten und dann direkt auf der Baustelle zusammengebaut. Die Mineralwolle dient dabei als Dämmstoff. Mit ihr lassen sich bauphysikalische Anforderungen erfüllen. Wände und Decken in Trockenbauweise sind schalldicht, wärmedämmend und brandsicher.  

Welche Vorteile bietet der Trockenbau? 

Der Trockenbau ermöglicht eine individuelle Gestaltung von Innenräumen. Mit ihm können Trennwände, verschiedene Wandsysteme oder Installationswände errichtet werden. Zudem können untergehängte Decken eingerichtet werden, die einen Schallschutz bieten. Ferner lassen sich mit dem Trockenbau Hohlraumböden einrichten.  

Der Trockenbau ist vor allem kostengünstig und kann relativ schnell erledigt werden. Gipskartonplatten sind nicht teuer und haben ein sehr geringes Eigengewicht. Ausserdem kann man sie gut in eine bestimmte Form bringen. Gipskartonplatten eignen sich sowohl für die Verkleidung von Decken als auch als Wandverkleidung. Auf den Gipskartonplatten wird ein passender Anstrich aufgebracht.  

Um den Trockenbau professionell über die Bühne zu bringen, ist die Arbeit von Profis erforderlich. Sie verfügen über das notwendige Know-how und das erforderliche Werkzeug. Vor allem die Wärmedämmung in Trockenbauelementen erfordert viel Geschick und Fachwissen.  Die JGP Dienstleistungen AG steht Ihnen gerne für professionelle Trockenbauarbeiten zur Verfügung. In unserer hauseigenen Gipserei und Malerei führen wir Trockenbauarbeiten mit kompetenten Gipsern aus. Damit fungieren wir auch als fachkundiger Partner für Renovierungen oder Umbauten. Setzten Sie sich deshalb gerne mit uns in Verbindung. Dafür haben wir ein praktisches Kontaktformular eingerichtet.

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